Mathias Sonnleithner

E-Mail
sonnleithner@uni-trier.de
Fachrichtung
Geschichte

Studium

2015-2018 Kulturen der Aufklärung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Seit 2011 Teilzeitstudium Psychologie (B.A.) an der Fernuniversität Hagen
2010/11 Interreligious Studies in Japan Program am NCC Center for the Study of Japanese Religions in Kyoto, Japan
2007-2015 Evangelische Theologie an der Universität Leipzig, der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

 

Wissenschaftliche Abschlüsse

2015 Kirchliches Examen und Diplom in Ev. Theologie / Dipl. theol.

 

Beruflicher Werdegang

2021 Stipendiat am Trierer Kolleg für Mittelalter und Neuzeit
Seit 2021 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich III, Fach Geschichte, am Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Trier (Drittmittelstelle; pausiert für das Stipendium)
Seit 2020 Geringfügige Beschäftigung an der Stiftung LEUCOREA, Lutherstadt Wittenberg
2017-2018 Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Rektoratsbeauftragten für das Reformationsjubiläum der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

  • Mathias Sonnleithner, More Voltaire than Rousseau? Deism in the Revolutionary Cults of Reason and the Supreme Being, in: Anna Tomaszewska (ed.), Between Secularization and Reform. Religion in the Enlightenment (Brill, Leiden: forthcoming).
  • Mathias Sonnleithner, „Auf Erden kein anderes Reich als deines anerkennen“ – Soziale Hierarchie als göttliche Ordnung in der „egalitären“ Gesellschaft des revolutionären Frankreichs, in: Zeitschrift für Historische Forschung (erscheint Ende 2021).
  • Mathias Sonnleithner, Rezension zu Elizabeth Harding, Der Gelehrte im Haus. Ehe, Familie und Haushalt in der Standeskultur der frühneuzeitlichen Universität Helmstedt, Wiesbaden 2014, in: PuN 44 (2018).

 


2021

  • Volkszorn und organisierter Atheismus? – Ikonoklasmen als theopolitisches Instrument in der Französischen Revolution (Kolloquium „Neues aus der Frühen Neuzeit“, Universität Trier)

2020

  • „Deistische Reformation“ – Die Repräsentation sozialer Ordnung beim Fest des Höchsten Wesens (1794) als Beispiel revolutionärer Theopolitik (Promovierendenkolloquium, Universität Trier)

2019

  • The “Etre suprême” as “génie tutélaire de France”. Robespierre’s survival as proof of God’s existence (Workshop „Theologies of Revolution“, Universität Prag)
  • Theokratische Konzeptionen in der Französischen Revolution (Konferenz „Ort und Orte der Religion in der Aufklärung“, MLU Halle-Wittenberg)